Figuren erklimmen die Leinwände und besetzen sie mit ihren Körpern. Sie nehmen ihre Position ein, erstarren im Moment und setzen sich den Blicken der Betrachter*innen aus.

Linien und Farbflächen konkurrieren miteinander, um sich an anderen Stellen wieder zu vereinen. Einige Objekte und Figuren treten in den Vordergrund und lassen andere Gedanken verblassen. Schemenhaft halten sie sich im Hintergrund und tragen doch einen wichtigen Teil zum Gesamtkonzept bei.
Körper harren auf den Leinwänden aus - genauso wie ich davor - während sie entstehen. Stürme aus Emotionen verwandeln sich in Bilder, werden zerlegt, neu zusammengefügt, um dann schließlich zu erwachen.